Hilfe anbieten ist ganz nett, aber oft überfordern wir damit die Person, die sie empfangen soll. «Sag mir, wenn/wie ich dir helfen kann» bedeutet für das Gegenüber, dass es sich überlegen muss, wie ihm geholfen werden kann, es die Initiative ergreifen muss, um Hilfe zu bitten und sich mit der Möglichkeit konfrontieren muss, dass wir vielleicht gar nicht in der Lage und bereit sind, auf diese Art zu helfen. Diese Art des Hilfsangebots ist somit mehr eine Floskel.

Wir dürfen und sollten hier die Verantwortung übernehmen, uns ein so klares Bild wie möglich über die Situation zu machen: Welches Bedürfnis hat mein Kind? Ist es möglicherweise nur ein Wunsch? Oder ist es vielleicht einer meiner Glaubenssätze und gar kein Bedürfnis meines Kindes?

Die 12 Wochen Reise zu mehr Gelassenheit, Selbstbestimmtheit und Authentizität steht. Und ich lasse dich den Wert für deine Reise selbst bestimmen. Es soll so teuer sein, dass ihr Wert ersichtlich wird und es unangenehm ist, wenn du nichts tust – sowohl finanziell als dir selbst gegenüber – aber trotzdem günstig genug, damit du es vermagst.

Meiner Erfahrung nach gibt es zwei Arten der Disziplin: das tun, was von uns erwartet wird oder das tun, was wichtig ist für uns selbst.

So wie Selbstliebe das Ergebnis unserer Beziehung mit uns selbst ist, so habe ich meine Gelassenheit u.a. über mehr Bewusstsein erreicht.

Überall, wo die Energien nicht harmonisch fliessen, ist man nicht ganz frei. Würdest du mir zustimmen? Am Beispiel der Selbstliebe erklärt.

Es gibt viele verschiedene Arten der Freiheit. Hier teile ich einige wohnpsychologische Gedanken dazu:

Adam Roe sagte, dass Selbstliebe das Nebenprodukt unserer Beziehung mit uns selbst sei. Das Wohnen bietet hier eine wunderbare Gelegenheit.

Nach meiner Erfahrung fängt das Gefühl der Einsamkeit bei unserer Beziehung mit uns selbst an. Akzeptieren wir uns doch selbst wie wir sind.

Das Kronenchakra steht für die Öffnung zum Bewusstsein und die Dankbarkeit. Wie können wir unsere Räume nutzen, um das im Leben zu stärken?

Im Englischen verwendet man für die Wohnpsychologie als Teil der Umweltpsychologie den übergeordneten Begriff der «environmental psychology»

Die Gestaltungsmöglichkeiten, die wir als Eltern und als Vorbilder haben, sind vielseitig. Wir sollten uns dieser Macht bewusst sein

Kinder brauchen die physische und emotionale Präsenz der Eltern. Das geht nicht, wenn wir in unseren Handys absorbiert sind.

Eure Kinder haben weiterhin Anrecht auf liebevolle und respektvolle Eltern, ohne Loyalitätskonflikte.

Wenn ihr es schafft, auch wenn ihr kein Paar mehr seid trotzdem ein Elternteam zu bleiben, haben alle gewonnen, vor allem die Kinder.

Wenn mein Sohn bei mir ist, ist meine Welt vollkommen. Doch mein Sohn ist immer entweder von mir oder von seinem Vater getrennt.

Ein glückliches Scheidungskind war nicht mein Ziel, als ich mich für eine Familie entschieden habe. Doch zur Scheidung ist es halt gekommen.

Wenn du dich in ein Buch oder in dein Handy zurückziehst, brauchst du möglicherweise andere Grenzen.

Darf jedes Familienmitglied in ein Schlafzimmer eintreten, ohne zu klopfen? Darf das dreckige Geschirr einfach in das Waschbecken...

Ich habe kürzlich ein Interview zum Thema Eltern-Burnout gelesen. Als Eltern setzen wir uns oft unter Druck, um der langen Liste an...