Für einige Menschen ist das Zuhause nicht ein Ort des Rückzugs und der Liebe, sondern ein Ort der Einsamkeit und des Isoliertsein. Diese Situation macht uns gewissermassen ohnmächtig, denn wir brauchen andere Menschen, um uns nicht alleine zu fühlen.
Doch ist es wirklich so?

Es gibt ja Leute, die sich mitten in einer Menschenmenge einsam fühlen und solche, die sich auch alleine mit ihren Mitmenschen verbunden fühlen. Es gibt Freundschaften, die trotz Distanz, das Gefühl der Verbundenheit und Dankbarkeit erzeugen und Treffen mit Freunden, welche uns leer fühlen lassen.
Was könnte das sein, was so unterschiedliche Erfahrungen hervorbringt? Und wie könnte unser Zuhause uns helfen, uns vollkommener zu fühlen?
Nach meiner Erfahrung fängt das Gefühl bei unserer Beziehung mit uns selbst an. Wenn ich mit mir selber wohl bin und mich so akzeptiere wie ich bin, so bin ich mir auch gute Gesellschaft.
Und was ist, wenn ich noch nicht so weit bin? Ist es aussichtslos sich nicht mehr einsam zu fühlen?
Ich würde behaupten, dass wir die erdrückende Einsamkeit hinter uns lassen können, wenn wir das wirklich wollen und bereit sind, gewisse Vorstellungen und Erwartungen loszulassen. Dafür müssen wir darauf fokussieren, was wir haben und uns guttut. Wann fühlst du dich verbunden? Welche Freundschaften nähren dich und was ist es, was das ausmacht? Wie kannst du zuhause eine Umgebung schaffen, wo du dich akzeptiert fühlst, ohne Erwartungen und Bedingungen? Wie sieht der Ort aus, wo du so sein darfst wie du bist, anstatt so wie du angeblich sein solltest?
Diese Fragen und andere Fragen gehe ich in meinen 1:1-Workshops mit meinen Klient*innen an.
Möchtest auch du dich von belastenden und vereinsamenden Erwartungen befreien und dich zuhause aufgehoben fühlen? Bist du es dir Wert, dir dieses erleichternde Gefühl zu gönnen?
Falls ja, so rufe mich an oder schreibe mir! Ich freue mich auf dich!
Herzlich
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