Freiheit energiemedizinisch betrachtet. Da weiss ich gar nicht so recht, wo anfangen. Überall, wo die Energien nicht harmonisch fliessen, ist man nicht ganz frei. Würdest du mir da zustimmen? Ich werde das an einem Beispiel, dass mir sehr am Herzen liegt, erklären: die Selbstliebe.

Das Thema ist schon in früheren Beiträgen aufgekommen. Selbstliebe ist für mich nicht ein Mantra, dass man sich einzureden versucht. Es ist etwas, das man lebt: Meine liebevolle Beziehung zu mir selbst, die ich jeden Tag mit kleinen und grösseren Taten bekunde. Daraus resultiert eine harmonische Energie, die ich durch mein Sein ausstrahle.
Wenn ich mich selbst nicht liebe, so bin ich nicht frei.
Ich habe dann Erwartungen an mich selbst. Die können wohlwollender oder fordernder sein. Sie werden jedenfalls von mir einen Beweis verlangen, dass ich liebeswert bin. Ich bin dann nicht wirklich frei, das zu tun, was ich will. Wenn ich mich selbst liebe, so tue ich vielleicht dasselbe, doch ohne den Druck der Erwartung. Meine Motivation kommt aus meiner liebevollen Beziehung zu mir selbst.
Ich kann mich nach Zustimmung und Anerkennung von aussen sehnen und mein Leben danach richten. Dann bin ich auch nicht frei. Die Erwartungen und Wertvorstellungen der Anderen werden mein Tun und Sein mitbestimmen.
Ich hoffe du findest auch immer wieder Wege, dich mehr zu befreien, dich selbst noch mehr zu akzeptieren, so wie du bist und eine liebevolle Beziehung zu dir selbst zu pflegst.
Herzlich
Andrea
PS: Am 11. Februar am Abend findet in Bern einen Workshop zur Selbstliebe statt (Teilnehmerzahl begrenzt). Wie kannst du eine liebevolle Beziehung zu dir selbst pflegen? Was wären erste einfache Schritte, die du zuhause sofort in Taten umsetzen kannst? Das wirst du aus diesem Workshop mitnehmen können. Hier geht es zu mehr Informationen und zur Anmeldung.
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