Nun sind es knapp sechs Monate, dass ich regelmässig über gesunde Grenzen zuhause und im Leben geschrieben.

Zeit für eine kleine Selbsteinschätzung.
Hast du bei dir, deinem:r Partner:in oder deiner Familie räumliche Grenzen erkannt? Handelt es sich eher um gesunde, rigide oder poröse Grenzen?
Konntest du wo nötig deine Grenzen anpassen, so dass sie deinen Bedürfnissen besser entsprechen? Oder hast du das Bedürfnis nach Grenzen, welche du bisher noch nicht gesetzt hattest, erkannt?
Hat sich durch das Verständnis über die eigenen Bedürfnisse und Grenzen und die des:r Anderen die Kommunikation und Respektierung davon verändert?
Hat sich bei deinem Wohlbefinden zuhause etwas verbessert? Konntest du evtl. sogar eine Erkenntnis ausserhalb des Wohnens oder der Familie umsetzen?
Falls du Lust dazu hast, ich würde mich auf deine Rückmeldung sehr freuen.
Ab nächster Woche gibt es wöchentliche Impulse mit den Karten, die die Welt bewegen von Ursula Kummer.
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